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Schamanismus


Schamanismus ist das älteste bekannte Heilungssystem und beruht auf dem Wissen und den Erfahrungen vieler Generationen. Schamanen sind Reisende oder Mittler zwischen den Welten, der »diesseitigen« Realität und einer anderen Wirklichkeitsebene, der »Anderswelt«.

Mit Unterstützung geistiger Helfer (z.B. Tiergeister) reisen Schamanen jenseits von Zeit und Raum um die Ursachen von Krankheiten oder Lebensproblemen zu erkennen und aufzulösen.
Krankheiten wurden schon früh als Ungleichgewicht zwischen Natur, Kosmos und der Seele angesehen. Ziel des schamanischen Wissens und Arbeitens ist es, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen. Im schamanischen Weltbild sind alle Lebewesen gleich und alles Leben mit dem universellen Geist, der Urkraft, verbunden und beseelt.

Der Schamane bezieht bei seiner Tätigkeit Elementarkräfte, wie Erde, Feuer, Luft und Wasser, die Pflanzen, Mineral- und Tierkräfte, aber auch Ahnen und spirituelle Kräfte, mit ein. Er ist in der Lage diese Kräfte zu lenken und dies zum Wohle der Menschheit einzusetzen. Der Schamane arbeitet mit spirituellen Techniken die helfen, negative Energiefelder, körperliche und seelische Blockaden sowie deren Zusammenhänge zu finden, zu lösen und umzuwandeln.

Schamanische Energiearbeit dient der persönlichen Entwicklung und Selbsterfahrung und bietet Lösungsansätze für nahezu jede persönliche Problemstellung.

Das Wort Schamanismus kommt wahrscheinlich aus dem sibirischen Raum und bedeutet dort übersetzt: mit Hitze und Feuer arbeiten. Symbolisch auf den Menschen bezogen bedeutet dies, jemand der Energie umwandelt. Feuer ist nicht nur eine Kraft sondern auch Energie, die größte Kraft der Transformation.
Andere Stellen erklären, dass das Wort ”saman" aus dem Sanskrit, bzw. aus dem tungusischen stammt und soviel wie “der Wissende" bedeutet.

Die Weltgesundheitsorganisation hat dem Schamanismus 1980 dieselbe Bedeutung in der Behandlung psychosomatischer Erkrankungen zugesprochen wie der westlichen Medizin.


Energiearbeit


Als Energiearbeit bezeichnet man energetische Arbeiten an den Energiefeldern des Klienten. Das geschieht durch Auflegen der Hände auf den physischen Körper, sowie in der Aura oder auf der Ebene der Energiefelder, immer im Einklang mit den kosmischen Gesetzen. In der Energiearbeit werden Blockaden aufgespürt und die Energiefelder wieder ins Gleichgewicht gebracht Die Selbstheilungskräfte werden angeregt und der Energiekörper harmonisiert und energetisiert.

Der Begriff »Chakren« stammt aus der indischen Energielehre und bezeichnet die feinstofflichen Energiezentren, die aus der Umwelt Energie aufnehmen. Sie werden dort transformiert, um sie zu den entsprechenden Orten im Organismus zu leiten. Sie stehen mit den angeschlossenen Organen und Drüsen in Verbindung, die mit dieser Energie versorgt werden. Emotionale Belastungen (z.B. Schock, Trauer, Angstgefühle, Traumata, Stress und Sorgen) können die Drehungen der Chakren verlangsamen und die Funktion beeinträchtigen. Sind die Chakren blockiert, kann die Energie nicht mehr ungehindert fließen und es entsteht ein Energiestau. Langfristige oder aktuelle Lebensthemen lassen sich in den Chakren erkennen.


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Geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Der eigenverantwortliche Umgang mit Veränderungen auf seelischer, geistiger und körperlicher Ebene ist Voraussetzung für eine schamanische Sitzung. Meine Arbeit dient als Begleitung auf Ihrem individuellen Weg, und ersetzt nicht eine ärztliche oder psychiatrische Behandlung.